Uncategorized

Erste Erfahrungen (mit) meiner Tochter 1

Anal

Erste Erfahrungen (mit) meiner Tochter 1
Jedem treusorgenden Vater liegt das Wohl seiner Kinder an oberster Stelle. Warum sollte sich die folgende Geschichte nicht so zugetragen haben?

Meine Frau und ich pflegen in unserer Familie ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Wir haben unsere Tochter in ihrer eigenständigen Entwicklung relativ viel Freiheiten gelassen, allerdings natürlich mit den nötigen Regeln und elterlicher Kontrolle. Das führte dazu, dass wir ein sehr gutes Verhältnis zu unserer Tochter auch in der Pubertät behalten haben, und bei Problemen erste Ansprechpartner sind. Bei schulischen, privaten oder sonstigen Problemen kann sie jederzeit zu uns kommen und stößt auf verständnisvolle, offene Ohren. Das nutzt sie auch dankbar relativ häufig aus.

Seit kurzem hatte sie ihren ersten festen Freund und war sehr verliebt. In den ersten Wochen schien sie im siebten Himmel und ständig gut gelaunt. Doch mit der Zeit trübte sich die Stimmung zunehmend. Sie war morgens am Frühstückstisch muffelig und auch sonst zog sie sich eher von uns zurück. Meiner Frau und mir war klar, dass sie irgendetwas bedrückte. Doch wenn man sie darauf ansprach, entgegnete sie nur, es sei schon alles in Ordnung. Ich fragte sie, ob es Probleme mit ihrem Freund gebe, aber sie meinte nur, es sei alles völlig in Ordnung. Jeder sah, dass dies nicht stimmte. Mehrfach boten wir als Eltern ihr an, jederzeit über alle Probleme absolut offen mit uns sprechen zu können, das wusste sie ja, doch irgendwie traute sie sich scheinbar nicht. Eines Tages fragte ich sie, ob es evtl. sexuelle Probleme mit ihrem Freund gäbe, ob er sie zu irgendetwas dränge, was sie nicht wollte, aber sie wiegelte nur schnell ab.

So war die Stimmung in unserer Familie einige Zeit ziemlich angespannt, weil es offensichtlich war, dass unsere Tochter etwas schwer bedrückte, aber sie sich nicht traute, es anzusprechen.

Eines Abends, als meine Frau mit den Nachbarinnen zum Abendessen war, saß ich gelangweilt vorm Fernseher, als meine Tochter sich zu mir setzte.

„Papa, Du hast mich doch mehrfach gefragt, ob ich etwas auf dem Herzen habe?“ begann sie zögerlich.

„Ja, Kleines, Deine Mutter und ich spüren schon länger, dass Du etwas auf dem Herzen hast, das Dich betrübt.Wir würden Dir so gerne dabei helfen. Es belastet Deine Mutter und mich, zu spüren, dass Du irgendwelche Probleme zu haben scheinst. Manchmal fällt es schwer, etwas anzusprechen, aber wir als Deine Eltern sind immer für Dich da, da braucht man sich vor nichts zu genieren.“ ich hoffte ihr Mut zu machen, ihr Problem endlich anzusprechen.

„ja, Papa, aber weißt Du, es ist etwas sehr heikles, es ist nicht einfach für mich darüber zu reden.“ entgegnete sie zögerlich. Ihr Blick senkte sich und wich mir aus. Jetzt hieß es behutsam sein und nur keinen Fehler machen. Ich führte meine Hand vorsichtig an ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu mir, damit sie mir in die Augen sehen konnte.

„Sophia, Du kannst wirklich über alles mit uns reden, ganz offen, manchmal gehört Mut dazu, etwas anzusprechen, aber danach fühlt man sich erleichtert, glaub mir“, dabei sah ich ihr ganz tief in die Augen, um ihr zu zeigen, dass Sie absolut keine Hemmungen haben brauchte.

„Na ja, Papa, also Du kennst ja Tim, er ist echt so ein toller Junge, ich liebe ihn über alles. Es würde mir das Herz brechen ihn zu verlieren“ kam es zögerlich aus ihr heraus.

„Wieso verlieren, ist irgendetwas passiert? Gibt es Probleme zwischen euch?“ fragte ich sanft.

„Nein, Papa, aber, na ja , Du weißt ja, Jungs wollen irgendwann auch mal mehr, nicht dass Tim mich drängen würde, ich möchte es ja auch, aber ich trau mich nicht. Und daher habe ich Angst, dass er mich verlässt, wenn wir keinen, na ja, Du weißt schon, Sex miteinander haben.“, man merkte es ihr an, wie schwer es ihr fiel darüber zu sprechen.

„Sophia, Du bist jetzt 18 geworden, hast Du denn noch nie, ich meine, warst Du noch nie mit einem Jungen intim?“

„Nein, bisher war noch nicht der richtige dabei, aber bei Tim ist das anders, das spüre ich. Wir lieben uns, und ich möchte auch intim mit ihm werden, aber, – nicht dass Du jetzt lachst, ja- ich weiß ehrlich nicht, wie man mit so einem, ähm, Penis umgeht. Ich habe halt Angst, dass ich mich so dumm anstelle, dass er denkt, ich bin noch ein kleines Mädchen, das keine Ahnung hat, und mich auslacht oder mich sogar verlässt.“

„Aber Mäuschen, so darfst Du nicht denken. Glaub mir, wenn man sich wirklich gern hat, dann entdeckt und erlebt man sich gemeinsam, das ist echt eine wunderschöne Erfahrung, die man nie vergisst“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„Aber Papa, ich weiß ja gar nicht , wie man so einen…Penis…anfasst, was Jungs so mögen, und wie man es richtig macht“ Jetzt war die Katze aus dem Sack. Meine Tochter hatte Angst, sich beim ersten intimen Date zu blamieren und dass das ihre Beziehung sogar zerstören könnte. So denkt man aber scheinbar in ihrem jungen, unerfahrenen Alter.

„Glaub mir Sophia, wenn Tim der richtige für Dich ist, dann ist das überhaupt kein Problem“

„Sagst Du, aber ich werde in der Situation so extrem angespannt sein, dass ich es selbst auch nicht genießen kann, man müsste es vorher vielleicht einmal ausprobiert haben…“ und sie schaut mir dabei forschend tief in die Augen. Jetzt war ich verunsichert. Was meinte sie damit? Was schwebte ihr vor? Ich wollte ihr helfen, das stand fest. Aber womit? Jetzt war ich verunsichert, ich wollte jetzt keinen Fehler machen und sie vergraulen, also fragte ich vorsichtig.

„Was meinst Du denn damit, Kleines, ausprobiert haben?“

„Naja Papa, du bist doch auch ein Mann, ich meine Du hast doch auch einen Penis, bitte nicht falsch verstehen, aber wenn Du mir einfach mal zeigen könntest, wie das bei Männern funktioniert, ich meine, was Männer erregt, wie man den Penis anfasst und so weiter…ich weiß,das klingt jetzt total irre, Inzest und so, aber es bliebe doch unter uns. Und ich würde mich dann echt sicherer bei Tim fühlen und mich auch trauen, mit ihm intim zu werden. Ich möchte ihn doch beim ersten mal einfach nicht enttäuschen“

Hatte ich da richtig gehört. Meine Tochter möchte, dass ich ihr zeige, wie sie einen Penis stimulieren soll? Ich war völlig perplex. Aber andererseits verspürte ich bei dem Gedanken auch ein leichtes Kribbeln in meinen Lenden. Ich schaute sie an, in diese süßen, bettelnden Augen, denen ich noch nie wirklich etwas abschlagen konnte.Das wusste dieses Biest genau. Natürlich war mir nicht entgangen, dass unsere Tochter zur Frau geworden war, mit sehr weiblichen Attributen ausgestattet muss man ehrlicherweise gestehen, aber sexuell gesehen, kamen selbstverständlich als Vater nie Begehrlichkeiten auf. Und ich sollte ihr jetzt Nachhilfe im Schwanzwichsen geben?

Sie spürte, dass ich zögerte, und damit hatte ich verloren. „Bitte, Papa, es bleibt auch ganz sicher unter uns, es würde mir so viel bedeuten, es ist doch eigentlich auch nichts dabei, ich habe Deinen Penis doch schon öfters gesehen!“

„Ja aber das ist doch etwas anderes, Sophia“ versuchte ich mich noch herauszuwinden.

„Aber Papa, ich hab da echt keine Erfahrung und ich möchte mich doch auch nicht blamieren. Stell Dir vor, ich werde mit Tim intim und er bittet mich, na ja , ihn da anzufassen und zu streicheln, und ich weiß gar nicht genau, was Männer mögen. Dann hält er mich vielleicht für prüde und verklemmt, ich hab halt Angst, dass ich mich total blamiere. Außerdem würde ich mich dann viel sicherer und weniger angespannt fühlen, dann wäre es auch für mich eine viel schönere Erfahrung beim ersten Mal.“

Ich wusste, sie würde nun nicht mehr locker lassen, also dachte ich mir, dass ich es doch mal probieren sollte. „Und wie stellst Du Dir das jetzt hier vor?“ fragte ich sie.

„Naja, Papa, Du ziehst erst mal Deine Hose aus und dann, äh, zeigst Du mir, na ja Du weißt schon, wie ich Deinen Penis stimulieren soll, damit er hart wird.“ jetzt schwang doch schon sehr viel Unsicherheit in ihrer Stimme mit.

Also gut, dachte ich mir, dann werde ich ihr mal den Gefallen tun. Langsam zog ich meine Hose aus und entblöste meinen Schwanz. Von Natur aus war ich mit einem verhältnismäßig großen Schwanz gesegnet, der auch im schlaffen Zustand schon eine stattliche Größe aufwies. So stand ich vor meiner Tochter und fragte unbeholfen „und jetzt? Wie soll es weiter gehen?“

Sie saß sprachlos mit offenem Mund vor mir und stierte förmlich auf meinen schlaffen Penis. „Ich habe noch nie einen Penis von so nah gesehen, Papa. Darf ich ihn mal anfassen?“

Vorsichtig näherte sie sich mit der Hand meinem Penis und berührte ihn. Sie nahm in zwischen die Finger und begutachtete ihn von allen Seiten. Mit der anderen Hand betastete sie meinen Hodensack und spielte mit meinen Hoden. „Das fühlt sich witzig an, wie zwei kleine Kugeln, da kann man sogar schön mit spielen“ grinste sie mir ins Gesicht.

Noch war alles derart verspielt, dass ich kaum Erregung dabei verspürte, ich empfand mich lediglich wie ein Anschauungsobjekt, das begutachtet wurde.

„Wie wird der Penis denn hart, Papa?“

„Also glaub mir, wenn ihr Euch vorher küsst und streichelt, dann ist der Penis von Tim von alleine steinhart, da brauchst Du Dir keinerlei Sorgen machen“

„Ja, aber wenn nicht, wie krieg ich den denn hart?“ kam es fordernd zurück. „Du musst ihn wichsen, aber das weißt Du doch sicher.“

„Schon aber wie mach ich das am besten, wie mögen Männer das?“ fragte sie verunsichert.

„Also Du musst die Vorhaut immer vor und zurückschieben, zunächst erst mal ganz langsam“, ich nahm meinen Schwanz in die Hand,zog die Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel frei. „Also die Eichel ist der empfindlichste Teil, da kannst Du einen Penis am stärksten stimulieren. Zum Beispiel indem Du Deine Finger anfeuchtest und darüber streichst, oder hier unten am Bändchen stimulierst. Besonders empfindlich ist die Haut hinter dem Eichelwulst, schau hier“ ich strich langsam unterhalb des Eichelrandes entlang und merkte, wie es langsam kribbelte und sich eine leichte Spannung aufbaute.

„Darf ich auch mal?“ Sophie umschloss den Schaft mit einer Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Sie leckte die Finger der anderen Hand feucht und strich langsam über meine Eichel und fragte mich an den verschiedensten Stellen, wie empfindlich ich da bin und wie erregend ich es finden würde. Das ließ mich nicht kalt. Ich spürte wie langsam das Blut in meinen Schwanz floss und er schon leicht anschwoll.

„Oh ich spüre, es scheint Dir zu gefallen Papa, ich spüre schon wie Dein Penis etwas steifer wird. Sie sah mich von unten mit ihren großen braunen Augen an. Das wirkte. Ich konnte es nicht verhindern, aber es erregte mich und mein Schwanz schwoll weiter an.

„Du musst ihn jetzt wichsen“ sagte ich und versuchte meine Erregung zu unterdrücken.

Sie begann langsam meine Vorhaut vor und zurückzuschieben, und betrachtete ganz vertieft meine allmählich immer sichtbarer werdende Reaktion. Ganz instinktiv wichste sie ihn immer schneller, es schien ihr sehr zu gefallen. „Mache ich es so richtig, Papa?“

Ich schnaufte tief ein und hauchte nur ein „Ja, sehr gut Sophia“. Ich wurde jetzt so richtig geil, mein Schwanz wurde immer härter und schwoll langsam zu seiner beträchtlichen Größe an.

„Wow“ staunte Sophia, „ das geht ja richtig schnell, und wie groß der wird, und immer härter. Dir scheint das zu gefallen, oder?“ Was für eine Frage, da stehe ich vor meiner Tochter mit entblöstem Schwanz und sie sitzt vor mir und wichst zum ersten mal einen Schwanz, und dann auch noch meinen, und sie machte es so verdammt gut, dass mein Schwanz relativ schnell steinhart wurde.

„Papa, sind Penisse im steifen Zustand immer so groß“ fragte sie mit erstauntem Blick, als mein Schwanz zu seiner vollen Größe angewachsen war. Ich stand nun vor ihr mit meine, hart erigierten Schwanz und fand es megageil.

„Das ist ganz unterschiedlich, oftmals sind Schwänze aber etwas kleiner“ antwortete ich mit einem leichten Stöhnen.

„Da bin ich aber froh. Ich hoffe der Schwanz von Tim ist nicht so groß, ich glaube ich hätte Probleme wenn er bei mir eindringt, auf der anderen Seite ist das ein herrlicher Anblick, Papa, das erregt mich. Hätte nicht gedacht, dass es so einfach ist einen Penis hart zu bekommen“

„Na siehst Du, Deine Angst war völlig unbegründet“ versuchte ich nun die Situation ausklingen zu lassen. Ich hatte Angst, dass ich bald abspritzen würde, wenn sie so weiter macht.

„Wie mögen Männer denn sonst noch gerne angefasst werden, Papa?“ Sie bohrte einfach weiter und dachte gar nicht daran, meinen Schwanz loszulassen.

„Also erregend finde ich, wenn man meine Eier sanft krault und leicht drückt, oder aber über meinen Damm hinter dem Hodensack streicht“ erklärte ich ihr. Gelehrig begann sie vorsichtig mit meinen Eiern zu spielen und mich dabei mit den Fingern im Dammbereich zu streicheln. Mein Schwanz war nun zum bersten hart dass es schon fast schmerzte. Dieses Schauspiel machte mich unendlich geil.

„Oh, was ist denn das Papa, da sammelt sich etwas Flüssigkeit auf der Penisspitze. Ist das schon das Sperma?“ fragte sie erstaunt mit Blick auf meine Schwanzspitze. War das ihr Ernst, wusste sie gar nicht wie richtiges Sperma aussieht?

„Nein, das ist nur der sogenannte Lusttropfen. Der bildet sich bei starker Erregung, ähnlich wie bei Frauen, wenn die Scheide feucht wird.“ erklärte ich ihr sachlich, wobei ich versuchte mir meine schneller werdende Atmung nicht anmerken zu lassen.

„Das ist ja witzig, ich wusste gar dass Männer auch feucht werden können“ grinste sie mich an. „Das heißt ja, dass Du immer geiler wirst Papa“ und sie zwinkerte mir zu während sie mit ihrer Hand meinen Schwanz weiter wichste. „Du magst das wohl, dass man Dir den Schwanz wichst, was. Darf ich mal probieren,wie der Lusttropfen schmeckt?“ fragte sie zaghaft.

„Ich weiß nicht, ob das für dich nicht zu eklig ist, Sophia“ versuchte ich sie halbherzig zurückzuhalten.

„Nein ist es nicht. Ich möchte außerdem für Tim auf alles vorbereitet sein“ und sie leckte mit ihrer Zunge den inzwischen größer gewordenen Tropfen von meiner Schwanzspitze.

„Mmmh, das schmeckt schön salzig, ähnlich wie mein eigener Saft“ sagte sie in aller Selbstverständlichkeit. „Ist echt lecker“ und sie leckte weiter mit der Zunge über meinen Schwanz. „Mögen Männer das?“

„Ich glaube das weißt Du Sophia, klar mögen Männer, wenn Frauen den Schwanz lecken oder in den Mund nehmen“

Das war mir einfach so rausgerutscht, meine Sinne waren inzwischen vor lauter Geilheit getrübt, ich musste mich beherrschen, nicht gleich abzuspritzen, und dann so eine Äußerung…

Sophia fackelte nicht lange und umschloss meine Eichel nun komplett mit ihrem Mund. Ich spürte wie sie mit ihrer Zunge über meine Eichel streichelte und über das Bändchen leckte. Ich stöhnte auf, das war einfach zu viel. Meine Tochter kniete vor mir und hat meinen Schwanz in ihrem Mund. Eine undenkbare Situation, aber unendlich geil. Dann ließ sie meinen Schwanz instinktiv in ihren Mund rein- und rausgleiten, immer wieder, dabei wurde sie langsam schneller. Jetzt brauchte sie keine Anleitung mehr, sie ließ sich von ihren Instinkten leiten. „Oh Papa, das ist so ein schönes Gefühl, einen harten Schwanz im Mund zu spüren, dachte nicht, dass es so erregend ist, einem Mann einen zu blasen“ und schon nahm sie ihn wieder tief in ihrem Mund auf. Ich spürte wie ich an ihre Kehle stieß, was sie leicht würgen ließ, aber sie machte immer weiter. Die schmatzenden Geräusche ließen mich noch geiler werden. Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Wie schön wäre es, in ihren Mund zu spritzen, aber das könnte möglicherweise ein Trauma verursachen, hatte sie bisher ja noch keine Erfahrungen mit Sperma gemacht.

Ich warf den Kopf in den Nacken und fing an laut zu stöhnen. „Na, das gefällt Dir, Papa“ und sie blies und wichste meinen Schwanz immer heftiger. Ich stand kurz davor. Ich spürte wie sich meine Hoden allmählich zusammenzogen und bereit zum abspritzen machten. Es gab kein zurück mehr. Es kochte in mir und ich wollte Erlösung, es musste einfach raus. Als mein Schwanz schon langsam zu zucken begann, zog ich ihn noch schnell aus ihrem Mund und brachte nur noch ein kurzes „Vorsicht!!“ heraus.

Dann schoss der erste Schwall Sperma aus meinem Schwanz förmlich heraus und landete mitten in ihrem erstaunten Gesicht. Ich spritzte so heftig ab wie lange nicht mehr, ein Schauer jagte durch meinen Körper und ich pumpte mein Sperma mit heftigen Stößen aus mir heraus. Sophia hielt meinen zuckenden Schwanz fest in ihrer Hand und war völlig überrascht von dem, was passierte. Schwallartig spritzte ich ihr meinen heißen Saft in ihre Haar, ein Teil spritzte über ihren Kopf auf den Fußboden und ihr Gesicht.

Sie saß nur staunend und still da und ließ alles über sich ergehen. Die Zuckungen wurden allmählich schwächer und die letzten Tropfen liefen aus mir heraus. Endlich löste sich Sophia aus ihrer Starre und brachte nur ein „wow, was war das denn“ hervor. Sie leckte die letzten Tropfen Sperma von meinem allmählich schlaffer werdenden, noch leicht zuckenden Schwanz.

„Das ist also Sperma,“sagte sie erstaunt, „schmeckt ja noch besser als Dein anderer Saft, Papa. Ich wusste gar nicht, dass Männer so viel Sperma abgeben und vor allem das Sperma so weit rausspritzen können. Du hast mich ja komplett eingesaut“ und sie grinste mich an. Mit dem Finger strich sie meine zähfließende Lust von ihrer Wange und leckte ihn ab. Ich kann kaum erwarten Tims Sperma zu kosten. Ist echt lecker! Danke Papa, das war echt lieb von Dir. Ich hab Deinen Schwanz sehr genossen. Du hast mir meine Angst vor dem ersten Mal genommen, jetzt freu ich mich richtig drauf“

„Für mich war es auch geil, aber das muss wirklich unter uns bleiben, zu keinem ein Sterbenswort, ja? Ich sah sie mahnend an. „Logo, Paps, keine Angst, bleibt ein Geheimnis unter uns. Ehrenwort“ Ich glaub ich geh erst mal unter die Dusche nach dieser Sauerei von Dir, grinste sie mich an, stand auf, gab mir einen spermaverschmierten Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer.

Während ich meine Hose langsam wieder anzog, kreisten Gedanken wie wild in meinem Kopf. Das schlechte Gewissen über den Vorfall und die pure Lust, die es mir bereitete wogten hin und her. Dennoch war mir klar, dass es eine absolute Ausnahme bleiben musste, die sich nie wieder wiederholen durfte…oder etwas doch???

So, schreibt mir wie es Euch gefallen hat, und ob „Paps“ noch mehr geile Erlebnisse haben soll…was denn zum Beispiel?

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

Bir yanıt yazın

E-posta adresiniz yayınlanmayacak. Gerekli alanlar * ile işaretlenmişlerdir