Hynda’s Vollmond Abenteuer
Author: Hynda
Zeit: August 2012
Ich musste es machen, ich musste raus und mich irgendjemanden ausliefern.
Ich habe einen tollen Platz im Wald auf der Südseite von Siebers gefunden,
inmitten eines Laubwaldes, an einer Senke stand eine große Buche. Hier
wollte ich mich fesseln und wehrlos ausgeliefert sein. Ich hab schon ein paar
Tage vor dem Wochenende einiges vorbereitet.
Eine Spreizstange aus Metall, 130cm lang war schon vor Ort, dazu eine
stabile Metallkette und Seile.
Ich ging am Samstag schon ganz früh zu der Stelle, der war gerade 50Meter
von einem kleinen Parkplatz entfernt. Ich richtete mir alles her, die
Spreizstange hatte in der Mitte eine Öse, an der ich eine Kette festgemacht
hatte. Die Ledermanschetten an den Rohrenden konnte ich mit Schlösser
festgemachen. Als ich mit den Vorbereitungen fertig war, holte ich mein
Handy und schickte an alle die mich einmal benutzten wollten und mir ihre
Handynummer gaben, eine SMS nur mit den Koordinaten 47.554636,9.897193.
Es waren ungefähr 10 Personen, wobei sie alle sagten sie kämen aus meiner
Nähe. Ich ließ mein Handy und alles andere was mich verraten könnte im
Auto zurück. Ging nur in Hotpants und Shirt zu meinem Platz, dort zog ich
mich aus und bereitete mich vor. Um die Buche hatte ich die Kette mit einem
Schloss festgemacht. Es waren noch 5 Meter Kette übrig, die ich später um
den Hals legen würde.
Dann vergrub ich in einer Plastikbox in der Mitte der Senke ungefähr 4 Meter
von der Buche entfernt die Schlüssel für alle Schlösser und den Handschellenschlüssel.
Einen weiteren Schlüsselsatz und den Handschellenschlüssel hing ich an einen
Nagel den ich in einen kleineren Baum neben der Buche geschlagen hatte,
der war ungefähr 3 Meter weg, so dass ich ihn mit der Kette noch erreichen
konnte. Diese Schlüssel würde ich blind und so wie ich mich gefesselt hatte
finden. An die große Buche nagelte ich auch ein Schreiben, wo ich mich
jedem anpreiste.
>Ich möchte gefickt und extrem gequält werden. Tritt mir richtig brutal
zwischen die Beine, ich bitte darum< stand da groß leserlich.
Daneben hängte ich in eine kleine Tüte ein paar Kondome, ein paar Hanfseile
und eine Lederschnur mit einem Golfball, damit man mich Knebeln konnte.
Um den Hals legte ich mir eine Würgekette, durch ein weiteres Schloss
verhinderte ich, dass man mir das Teil abnehmen konnte. Dann fesselte ich
meine Beine mit den Ledermanschetten an die Spreizstange.
130cm war schon verdammt viel, es spannte gleich an meinen
Oberschenkeln, aber dadurch war meine Möse weit offen, so weit dass es
meine Schamlippen auseinander zog. Als nächstes kamen die kurze Kette von
der Stange und das Ende der 5 Meter langen Kette mit einem Schloss an die
Halskette. Die Kette, die zu der Spreizstange führte war sehr kurz, ich kniete
und trotzdem musste ich jetzt schon einen Katzenbuckel machen, damit es
mir nicht die Luft abschnürte. Ich sah mich um, die Handschellen lagen
neben mir, auch die Lederhaube mit der ich mich blind machen konnte.
Vor lauer Geil sein, steckte ich mir Schaumstoffstopfen in die Ohren, dann
legte ich mir die Haube an und zog die Spanngurte fest. Die Stopfen drückte
es noch mehr in die Ohren, ich war nun blind und taub. Zum Schluss
befestigte ich meine Hände mit der Handschelle auf den Rücken. Es war um
die Mittagszeit als ich mit allem fertig war, jetzt sollen sie nur kommen,
dachte ich und wartete. Nichts passierte, nur meine Oberschenken taten mir
immer mehr weh.
Immer wieder kroch ich vorwärts oder zurück, manchmal soweit, dass die
Kette spannte und mir die Luft zum Atmen nahm.
Es war ein geiles Gefühl, das kalte Metall zu spüren.
Es musste schon eine Stunde oder mehr vergangen sein, als ich es nicht
mehr aushielt. Ich brauchte es jetzt, setzte mich auf die Unterschenkel und
ging mit dem Körper so weit zurück bis es die Kette zwischen meinen
Schamlippen zog. Langsam ritt ich mit dem Unterleib vor und zurück, dabei
rieben die Kettenglieder über meine Klit, machten mich rasend.
Ich stöhnte laut auf und ohne mir Gedanken zu machen, dass ich ja ganz in
der Nähe der Straße war, wurde ich immer lauter. Und kurz bevor ich einen
Orgasmus hatte, wurde mir ein harter Tritt in den Rücken gegeben, der mich
nach vorne warf.
Ich erschrak fast zu Tode und mein Schrei wurde von der Kette, die grausam
meinen Hals zudrückte, erstickt. Schnell zog ich meine Beine näher an den
Körper, der fiese Druck am Hals ließ nach, aber dadurch präsentierte ich der
Person mein Hinterteil, das ich jetzt richtig nach oben reckte.
Ich schämte mich, weil ich nicht wusste wer es war, der mich erwischte.
War es einer von denen die ich mit der SMS benachrichtigte, oder war es
Jemand der mein Lustgestöhne von der Straße hörte?
Wer wäre mir lieber gewesen?
Es war egal, denn jetzt bekam ich es hart, zuerst wurde mir von hinten in
meinen Nasenlöscher gefasst. Zwei Finger bogen die Nase nach oben und als
ich vor Schmerzen schrie, drückte man mir den Golfball in den Mund,
knebelte mich. Jetzt war ich wie die drei Affen, nicht sehen, nicht hören,
nicht schreien.
Die Finger, die mir in die Nase fuhren waren zart und hatten lange
Fingernägel, hatte mich eine Frau erwischt?
Wenn ja, dann stand sie an Brutalität den Männern nichts nach, denn
während ich darüber nachdachte, bekam ich einen brutalen Tritt in die Möse.
Es warf mich nach vorne, wieder würgte es mich. Ich hätte etwas einbauen
sollen, damit es die Halskette nicht ganz zuziehen konnte.
Doch jetzt war es zu spät und ich hoffte dass es mir nicht zu hart gemacht
würde.
Doch zurzeit sah es nicht danach aus, denn als ich versuchte meinen Hals
näher an die Spreizstange zu bringen, ich konnte nur kurz Luft holen, da traf
mich der nächste Tritt.
Und bevor ich mich davon erholen konnte, der Nächste.
Die Tritte wurden hart und mit voller Wucht ausgeführt, wollte die Person
meine Möse zu Brei schlagen? Durch die kurze Kette konnte ich nicht anders,
ich musste immer wieder meinen Unterleib Hochdrücken damit ich Luft bekam,
ich bot so meine schmerzende Muschi immer wieder erneut an. Ein vierter
Tritt, platzten meine Schamlippen auf?
Ich hob wieder den Hintern, erwartete den nächsten Stoß, doch man ließ
mich warten. Stattdessen war Jemand an meinem Kopf, die Haube hatte
oben einen Ring eingearbeitet, an dem wurde ich hoch gezogen, immer weiter
nach hinten. Ich musste mich auf meinen Po setzen, durch die extreme
Spreizung der Beine spannte es gemein an den Innenseiten der Oberschenkel.
Jetzt drückte die Kette von der Spreizstange gegen meine Möse, ich stöhnte
laut auf, als die kalten Kettenglieder meine Klit berührten und mir einen
heißen Schauer durch den Körper jagten.
Immer weiter wurde mein Kopf nach oben gezogen, röchelnd saugte ich die
Luft durch die Nase, immer enger wurde die Kette um meinen Hals.
Die Kette spannte jetzt über das Brustbein und Scham, ich musste auf die
Zehen, damit ich wieder ein kleines Stückchen Kette frei gegeben wurde. So
saß ich wie beim Entengang auf dem Waldboden, immer noch am Kopf
festgehalten. Mir tat meine Möse weh, aber die Kette verursachte an der Klit
geile Gefühle.
War es dies? War es so. dass ich es so brauchte?
Schmerzen und Lust, gibt es diese Verbindung?
Ja, ich spürte dieses bekannte Kribbeln in meinem Bauch, noch ein paar
Minuten und ich würde einen wilden Orgasmus haben, ich wollte es so. Immer
stärker aufgegeilt, stöhnte ich lauter, dann bemerkte ich wie die Person ihre
Position wechselte, sie stand jetzt direkt vor mir.
Dies holte ich wieder etwas runter, was sollte es werden?
Noch bevor ich weiterdenken konnte, bekam ich eine schallende Ohrfeige,
die meinen Kopf zur Seite schleuderte. Obwohl die Person vor mir stand,
war mein Kopf fixiert. Wurde die Haube von einem der Seile die ich
gedankenlos herum liegen ließ, an einem Ast festgemacht?
Es kam mir so vor, denn mein Kopf ließ sich nicht runter ziehen. Erneut
klatschte es in meinem Gesicht, diesmal kam der Schlag von der anderen
Seite. Zum Glück dämpfte die Haube die Schläge ab, doch dann spuckte man
mir ins Gesicht und schlug erneut zu.
Hände, es waren wieder diese zarten Finger, griffen an meinen Busen,
quetschten meine Brustwarzen, zogen meine Brüste nach vorne, immer
weiter, sollten sie abgedreht werden. In dem Moment wo sie losgelassen
wurden, bekam ich wieder einen Tritt in die Möse, doch dieses Mal wurde
alles vom Venushügel ab bis in die Pofurche brutal wegen der Eisenkette
gequetscht. Mein Schmerzenslaut erstickte an der Halskette und dem Knebel.
Ich konnte nur noch winseln, als der zweite Tritt weitere grausame
Schmerzen erzeugte. Ich wurde so hängen gelassen und nach einiger Zeit
wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen.
„Bitte nicht mehr schlagen, bitte“ flehte ich. Hatte ich überhaupt was
gesagt? Es war ganz leise, wegen der Ohrstopfen, oder weil ich kaum Luft
bekam.
Ich versuchte es nochmal, bettelte so laut ich konnte „Bitte, bitte nicht
mehr treten“. eine Ohrfeige ließ mich verstummen, es wurde an der kurzen
Kette zur Spreizstange gezogen, der Zug würgte mich, nahm mir das letzte
Stück Luft.
Langsam wurde ich erwürgt, mein Kehlkopf wurde immer fester in den Hals
gedrückt. Dann fuhr eine Hand an der Kette entlang runter, bis an meine
Möse, wo Finger in mich eindrangen. Gleich darauf wurde die Kette
losgelassen, ich konnte wieder atmen. Keuchend sog ich die Luft ein, als es
mir etwas besser ging, wurde mir an der Backe ein Daumen rein gedrückt,
meine Kiefer aufgerissen, dann strich die Person ihre Finger in meinen Mund.
Blut, ich schmeckte Blut. Mir wurde meine Möse blutig getreten, kein Wunder
bei den Schmerzen die ich unten herum hatte.
„Bitte aufhören, bitte“ schrie ich jetzt. „Machen sie ich bitte los, befreien sie
mich“ sagte ich nicht mehr so laut.
Sollte ich wirklich verraten wo die Schlüssel sind?
Wenn ich nicht damit befreit würde, hätte ich immer noch die in der Box,
dachte ich.
Zögernd sagte ich „Bitte befreien sie mich, die Schlüssel hängen an der
kleinen Buche“.
Jetzt war es heraus und ich hoffte, schon wegen meiner blutigen Möse, dass
ich befreit würde. Es war ein Trugschluss, wer mich auch immer gefunden
hatte, hatte kein Mitleid mit mir, wollte es mir richtig brutal besorgen. Wieder
wurde mir der Kiefer aufgedrückt, dann steckte man mir die Schlüssel in
Mund, ich wurde wieder gleich darauf mit dem Golfball geknebelt.
Noch war ich an der Haube festgebunden, kniete mit weit offenen Beinen auf
dem Boden , jetzt erst recht mit der Angst, dass ich weitere Tritte folgten.
Doch mein Peiniger ließ sich was Neues einfallen. Mit einem der Seile wurde
mein Busen abgebunden, richtig fest zugezogen, immer wieder wurde das Seil
um meine Brust gelegt, wie ein Rollbraten zusammen geschnürt.
Ich bekam nicht mit was um mich herum ablief, doch auf einmal spürte ich
einen brutalen Schmerz am Busen.
Ich verschluckte mich fast am Schlüssel, immer wieder wurde mir ein Hieb
mit einem Stock verpasst. Meine eingepferchten Brüste hatten keine
Möglichkeit dies weg zustecken.
Wollte man mir jetzt auch noch den Busen zermatschen? Plötzlich wurde
aufgehört, das Seil an der Haube entfernt, so dass ich mit dem Oberkörper
nach vorne fiel. Hart schlug mich Kopf auf den Waldboden auf, trotzdem war
ich jetzt froh, dass der gemeine Zug an der Halskette weg war.
Mir wurde zwischen die Beine gefasst, dann hob man meinen Unterleib hoch.
Mein Oberkörper wurde nach unten gedrückt, soweit, dass ich mit dem
Bauch meine Oberschenkel berührte.
An meinem Busen gab es einen festen Riss, meine Brüste wurden weit
auseinandergezogen an die Knie gebunden. Ich hatte jetzt zwar Luft zum
Atmen, aber durch die Fesselung der Brüste an die Beine hatte ich keine
Bewegungsfreiheit.
Hände griffen meinen Po ab, Finger drangen durch den Schließmuskel in
meinen Darm.
Dann spürte ich einen Penis an meiner Möse, ich dachte mich würde eine
Frau foltern, doch es muss ein Mann gewesen sein, oder es waren mehr?
Es war für ihn ein leichtes in meine offene Spalte zu kommen, hart ohne
Rücksicht auf meinen Busen, an dem es bei jedem Stoß einen Riss gab,
fickte er mich. Es dauerte einige Zeit bis er abspritzte, er jagte sein Sperma
tief in meinem Bauch. Als er mit mir fertig war, gab er mir einen Stoß, ich
konnte schon so kaum mein Gleichgewicht halten, ich fiel um, rollte über den
Kopf auf den Rücken, schmerzhaft drückte sich das Eisen der Handschelle in
meine Handgelenke.
Automatisch versuchte ich die Beine nach unten zu strecken, wodurch ich an
meinem Busen zerrte. Plötzlich war der Zug weg, er hatte mir die Beine
gegen mein Gesicht gedrückt. Die Seile zum Busen hingen durch, nur meine
Oberschenkelmuskeln rebellierten. Als er die Spreizstange losließ gab es
wieder diesen gemeinen Zug am Busen.
Dies wiederholte er einige Male, dann kam er her und nahm mir den Knebel
aus dem Mund.
Ich wollte ihn anbetteln endlich auf zuhören, aber wegen der Schlüssel
brachte ich nur ein Krächzen heraus. Grob öffnete er meine Kiefer, wie schon
vorher, drückte er mir seinen Daumen in meine Backe, dann holte er die
Schlüssel heraus.
„Danke“ sagte ich und leise „Bitte befreien sie mich, bitte“.
Doch stattdessen trat er mit seinem Schuh in mein Gesicht, drückte meinen
Kopf zur Seite. Er machte keine Anstalten mir zu helfen, dann war sein Fuß
weg, er musste jetzt neben mir knien, ich konnte seinen Atem riechen.
Wieder wurden meine Kiefer auseinander gedrückt, dann spürte ich seine
Zunge an meinen Lippen.
Er gab mir einen Zungenkuss, drang tief im meinem Rachen.
Ich machte mit, vielleicht konnte ich ihn so besänftigen, vielleicht würde er
mich danach befreien.
Er hörte auf, zog sich zurück, dann wurde ich angespuckt, bekam eine
Ohrfeige.
Wieder war sein Kopf bei mir, doch diesmal küsste er meinen Hals, meinen
Oberkörper, sein Mund wanderte weiter zu meinem linken Busen, sein Hand
blieb am Kopf, verschloss meinen Mund. Dann biss er in meinen
abgebundenen Busen, ich schrie wie am Spieß, doch wurde mein Schrei durch
seine Hand abgeblockt.
Dann waren seine Lippen an meiner Brustwarze, er nahm sie zwischen die
Zähne, biss leicht zu, immer fester.
Ich wand mich und brüllte in seine Hand. Er saugte die Warze in seinen Mund,
biss mir in den Warzenhof.
Ich schrie wieder, zuckte mit den Beinen, riss so brutal an den Brüsten.
Er hörte auf, seine Hand öffnete meinen Mund und er ließ seinen Speichel in
den Rachenraum fließen.
Ich schmeckte Blut, mein Blut. Dann hatte er auf einmal die Schlüssel in der
Hand, hielt sie mir an die Lippen.
„Nicht, nein, bitte nicht. Lass das, nicht mehr in den Mund“ bettelte ich.
Er genoss es mich so zu quälen, hielt mich hin, dann wanderte der Schlüssel
mit den Zacken nach unten an meinem Hals runter, er kratzte über mein
Brustbein den Bauch runter, über den Venushügel.
Er nahm ihn weg, doch gleich darauf fuhren seine Finger in meine Möse, er
zerteilte die inneren Schamlippen, drang in mein inneres vor.
Ich spürte das Metall in mir, er fistete mich und hatte dabei die Schlüssel
in seiner Hand. Ich winselte leise als er mich fistete, dann zog er seine Hand
heraus, die Schlüssel ließ er einfach drin.
Arg weh tat es nicht, trotzdem war da das Fremdkörpergefühl in mir.
Kurz darauf legte er sich auf mich, drückte meine Beinen ganz an meinen
Körper, es tat gut der Zug am Busen ließ nach. Doch er machte dies nicht um
mir die Schmerzen zu nehmen, sondern damit er ich ficken konnte.
Seine Eichel drang in mich ein, er stieß seinen harten dicken Pimmel in meine
Möse. Ich schrie mehr vor Schreck als vor Schmerz als es die Schlüssel
gegen meine Gebärmutter drückte.
Er hatte sie so reingelegt, dass die Spitzen gegen den Muttermund standen.
Mit seinem Prügel drückte er sie immer wieder dagegen, jedes Mal war es ein
feiner Stich in mir. Was jetzt mit mir passierte konnte doch nicht wahr sein,
ich wurde von seiner Fickerei geil, richtig geil. Vielleicht lag es daran, dass die
Schmerzen am Busen nicht mehr so extrem waren, oder dass mein
Muttermund stimuliert wurde.
Es war aber auch meine Lage, sein steifes Glied drückte genau auf meine Klit,
es machte mich unglaublich an.
Doch ich wollte es ihm nicht zeigen, ich wusste nicht wie er darauf reagieren
würde. Wieder mit Tritte in die Möse, oder andere Quälereien.
Ich versuchte alles um keinen Orgasmus zu bekommen, doch meine Lust,
meine Gier nach Sex war stärker. Ich erlebte meinen Höhepunkt, als er in
mich abspritzte.
Ich wurde jedoch jäh aus meinem Rausch geholt, als er von mir runter ging,
klappten mir Beine zurück und rissen am Busen. Voller Angst erwartete ich
nun seinen Tritt in meine, schutzlose geöffnete Möse. Doch es kam nichts,
überhaupt nichts.
Zitternd vor Angst lag ich auf dem Boden, warum ließ er sich so Zeit?
Nichts, nichts passierte.
Ich lag mit angespannten Gliedern lange Zeit, es mussten doch schon einige
Minuten vergangen sein, vielleicht schon eine halbe Stunde seit er mich
gefickt hatte. War er weg, oder wollte er mich in Sicherheit wiegen.
Meine Anspannung ließ nach, doch jedes Mal wenn ich glaubte da wäre was,
zuckte ich zusammen.
Ich wusste nicht wie lange ich so verharrte, es wurde kühler, war es schon
Abend, oder änderte sich das Wetter?
Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, aber Irgendwann glaubte ich dann dass ich
alleine war.
Vorsichtig versuchte ich meine Lage zu verändern, wegen der gemeinen
Brustfesselung konnte ich mich nur durch Bewegungen mit der Schulter und
den gefesselten Armen über den Boden gleiten. Keine Ahnung wo ich denn
genau war, aber ich musste in die Mitte der Senke kommen, denn dort war
die Plastikbox vergraben.
Mühsam kroch ich auf dem Rücken in eine Richtung, glaube dass es etwas
runter ging.
Dann aber spannte plötzlich die Halskette, ich war zu weit, musste zurück.
Doch war ich richtig?
Ich winselte leise, denn immer wieder riss ich selbst an meinem Busen. Ich
hätte schreien können, hatte aber Angst dass mich vielleicht noch andere
finden könnten und mich dann erneut quälten.
Wieder kroch ich weiter, war ich schon in der Senke, fieberhaft suchte ich
mit den Fingern den Boden ab, irgendwo musste doch die Box sein, dachte
ich.
Hoffnungslos, meine Suche war hoffnungslos, schon deshalb weil ich meine
Beine nicht dazu benutzen konnte. Weinend lag ich auf den kühlen Waldboden,
sollte ich nun nach Hilfe rufen?
Was würde passieren wenn dann Jemand käme, mich so sehen würde und
auch meine Schreiben das vielleicht noch am Baum hing?
Würde ich ihm dann die vergrabene Box verraten?
Meine letzte Chance mich selbst zu befreien?
Sonst müsste die Person mir den Schlüssel aus der Möse holen, das ging
bestimmt nicht.
Sollte ich so bis Morgen liegen bleiben, vielleicht würde der Kerl nochmal
vorbei kommen, doch was würde dann aus meinen Brüsten?
Wieder kroch ich verzweifelt über den Boden, grub dabei mit den Fingern in
der Erde. Ich glaubte schon nicht mehr dran, aber dann hatte ich was Hartes
gespürt. Die Kunststoffbox? Ängstlich suchten meine Finger nach dem Teil,
tatsächlich es war die Box, doch dass sie hier war hätte ich nie gerechnet,
ich war doch bestimmt wieder drei Meter zurück gekrochen, oder es kam mir
nur so vor.
Mit zitternden Fingern suchte ich den Handschellenschlüssel, nach unzähligen
Versuchen hatte ich endlich die Handschelle auf und konnte nun die Haube
vom Kopf nehmen. Es war tatsächlich schon dunkel um mich herum, wie spät
mochte es wohl sein?
Mein erster Blick war auf meinen linken Busen, soweit ich sehen konnte war
um den Warzenhof getrocknetes Blut, aber meine Brustwarze stand deutlich
vom abgebundenen Busen ab.
Ich schluckte, hatte echt Angst er hätte sie mir abgebissen. Doch meine
Brüste sahen extrem misshandelt aus, total dunkelrot an einigen Stellen
waren dicke Aufquellungen zu sehen. Fieberhaft versuchte ich die Knoten an
den Knien auf zumachen, dann war der Zug an den Brüsten weg und
nachdem ich auch noch das Schloss an der Halskette entfernt hatte,
konnte ich seit langer Zeit wieder die Beine ausstrecken.
Vorsichtig griff ich mir zwischen die Beine, meine Möse war total nass, nass
vor Blut, oder?
Voller Angst davor dass es so sein könnte schleckte ich meine Hand ab,
es war kein Blut, war es meine Mösensaft, oder sein Sperma?
Das war mir jetzt egal, Hauptsache war das es kein Blut war.
Nachdem ich langsam wieder zu Kräften kam, konnte ich die Spreizstange
entfernen. Weg, ich wollte nur noch weg. Den Baum wo ich meine Sachen
abgelegt hatte fand ich sofort, schlüpfte in die Hotpants und Shirt, zog
meine Turnschuhe an, mein Busen ließ ich so abgebunden, die Knoten waren
fest zugezogen, ich musste auch die Schlüssel in meiner Möse lassen, ich
selbst konnte mich nicht so tief fisten.
Es war ja nicht mehr weit zu mir nach Hause, die 10 Minuten würde ich jetzt
auch noch überleben. Ich rannte durch den Wald zum Auto, holte den
Schlüssel unter der Stoßstange raus und fuhr auf dem schnellsten Weg zu
mir heim. Dort sah ich vor dem Spiegel das Ausmaß meines Nachmittags.
Die Schamlippen und der Venushügel waren blutunterlaufen, an einer Stelle
war die Haut aufgeplatzt. Mein Busen war dunkel angelaufen, an vielen
Stellen waren Adern geplatzt und hinterließen Hämatome. Den Schlüssel
bekam ich nicht so einfach raus und zu einem Arzt wollte ich auch nicht
gehen.
Mit einem Spekulum weitete ich meine Möse bis mir die Tränen in die Augen
stiegen, dann befestigte ich einen starken Magnet an einen Besenstiel und
steckte es mir in mein Loch.
Zum Glück waren die Schlüssel so drin, dass ich sie leicht heraus ziehen
konnte. Nach einem langen Bad, schlief ich voller geiler Träume ein.