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Mein Leben in Norwegen Teil 42

Anal

Mein Leben in Norwegen Teil 42
Auf vielfachen Wunsch setzte ich die Erzählung meiner Erlebnisse in Marstal fort!
Ich danke allen recht herzlich für die emails und es waren einige! Das hat mich schon überrascht und auch ein wenig stolz gemacht. Leider konnte ich immer noch keinen Kurs für’ s Schreiben belegen, aber ich bemühe mich und auch das Korrekturprogramm, von meinem Mac, es besser zu machen.

Jette bemühte die Waschmaschine, aber die Soße der Tomaten war nicht mehr zu entfernen! Also ab in den Müll oder mit rot/rosa einfärben.
Ab in den Müll war wohl die beste Idee.
Nach dem Frühstück fuhr ich dann in die Firma und Bengte erzählte mir, das wir eine Anfrage von einer Firma haben die sich mit Windparks beschäftigt. Wir sollen die Wartung machen und werden auch dafür geschult. Wie cool ist das denn! Dachte ich. Gunnar und ich besitzen zwei Anlagen und jetzt können wir die Wartung für unsere Anlagen machen.
Wir sollten dafür zwei weitere Techniker einstellen und insgesamt vier Mitarbeiter zur Schulung schicken.
Ich stimmte dem Deal zu, Bengte hatte seinen Freund am Telefon und wir waren im Geschäft.
Sag mal Bengte, Du hattest einen Herzinfarkt, Du arbeitest hier mehr als vereinbart! Was ist los?
Nix! Meinte er, ich habe keine Verantwortung mehr und es macht mir richtig Spaß und die Firma -auch im Innersten meine Firma- blüht auf und wir brauchen uns keine Sorgen mehr machen. Alles Gut!
Aber wenn es Dir zu viel wird, dann sagst Du bitte Bescheid. Für diesen Deal möchte ich Dir eine Prämie zahlen, denke bis morgen darüber nach, was Dein größter Wunsch ist und dann sprechen wir darüber, OK?

Alles OK Chef! Meinte Bengte. Ich nahm ihn in den Arm! Alles gut alter Mann, ich mag Dich sehr!

Dann ging ich in mein Büro und informierte Gunnar über die Neuerungen. Er war mehr als happy und wir wollten am Abend bei uns grillen, er hatte seine Kinder in Marstal und die wollten unbedingt ein Zelt aufbauen und mit unseren Dreien dann dort übernachten.
Karen brachte mir einen Kaffee und ich träumte vom Süden, warmen Gewässern und dem Passatwind, der mich in die Karibik bringt.
Hallo!!! Jemand hier in diesem Büro?? Hallo!!!
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah Bengte vor mir. Sorry ich war in der Südsee! erklärte ich ihm!
Ja Chef, alles klar, in der Südsee, hier in Marstal! Er du stadig klar?? Wollte er wissen! Ja, Bengte sorry ich bin wieder wach! Alles OK!
Wir sollen morgen die Verträge unterschreiben und die Namen der Monteure nennen die an der Schulung teilnehmen.
Wir haben die vier Monteure noch nicht, kennst du jemand der bei uns arbeiten möchte und höhentauglich ist? Wollte ich von ihm wissen.
Nein, ich kenne nur einen und der fängt morgen an, der andere ist Elektriker durch und durch, aber er will nicht auf die Anlagen klettern.
OK, meinte ich, dann die drei und ich! Schick ihm die Namen und ich übe klettern!
So lernte ich das arbeiten in den Höhen kennen und war überwältigt von dem Ausblick. Ich hatte meine Höhenangst überwunden und war stolz wie Bolle!
Nach ein paar Wochen startete unser erster Einsatz und ich konnte mit einem meiner Mitarbeiter auf die erste Anlage zur Wartung. Wir kletterten die endlosen Meter auf der Leiter nach oben und hatten dann einen wunderschönen Blick über die Insel! Mir kam in diesem Moment eine Idee und die ließ mich lange Zeit nicht mehr los!
Es machte mir richtig Spaß wieder praktisch zu arbeiten und fühlte mich sauwohl mit den ganzen Vorschriften und Handbüchern.
Ja, liebe Leser, damals gab es noch keine Tablets und man musste ellenlange Checklisten abarbeiten. Handbücher wälzen und die Anlage justieren. Die Anlagen waren zwar Computer gesteuert, aber WLAN und Bluetooth? Fehlanzeige! Also alles per Kabel und unendlich langsam im Vergleich zu heute.
Worüber ich jedoch nicht nachgedacht hatte, mein Mitarbeiter arbeitete mit seinem Chef!
Er prüfte dann alles zweimal und als mir das auffiel, schenkte ich uns einen Kaffee ein und wir setzten uns.
In Dänemark duzen sich alle und so begann ich das Gespräch: „Thore, ich bin zwar Dein Chef und Arbeitgeber, aber hier oben sind wir Kollegen und das meine ich so und nicht anders! Wenn ich einen Fehler mache und es Dir auffällt, dann möchte ich das hören! Andersrum ist es genauso!“
Er sah mich an und ich konnte spüren wie ihm ein Stein vom Herzen fiel! Er war ja neu in der Firma und konnte mich noch nicht einschätzen! Jetzt war das geklärt und wir arbeiteten etwas flüssiger.

Als ich am späten Nachmittag wieder in die Firma kam, hatte sich die Betreiberfirma der Anlagen bei Karen gemeldet wollte wissen woher die Leistungssteigerung von 10 % kommt!
Karen strahlte mich an und meinte: „Ich habe denen gesagt, das mein Chef persönlich die Anlage gewartet hat und er kommt erst spät zurück, dann kann sie mich fragen und eine Antwort geben!“
Jetzt waren wir beide etwas platt, ich sah Thore an und er zuckte mit den Schultern.
Wir gingen die Protokolle durch und ich erkannte, das ich einen Fehler gemacht hatte! Thore erkannte diesen Fehler auch und meinte: „Tja Chef, Scheiße gebaut und gleichzeitig alles richtig gemacht!“
Ich hatte die Toleranz vom Einfallswinkel des Windes irrtümlich von 15% auf 5% eingestellt, damit liefen die Motoren zur Ausrichtung der Anlage auf die Windrichtung häufiger, aber die Ausbeute war wohl höher!
Ich sah Thore an und meinte: „Give me Five!“
Ich bat Karen die Firma anzurufen und dieses Ergebnis mitzuteilen. Ich konnte sehen welchen Spaß sie daran hatte und dann kam das Telefonat:
„Hallo, hier Karen, wir haben die Ursache ermittelt und mein Chef hat festgestellt, das die Parameter vom Einfallswinkel des wahren Windes wohl etwas zu groß eingestellt waren, er hat diese Parameter von 15 % auf 5 % reduziert und nur das kann für die Leistungssteigerung verantwortlich sein! Wie jetzt morgen? Um 10:00 Uhr? OK! Er wird dann in ihrem Büro sein, vielen Dank!“
Sie legte auf und sank auf Ihrem Stuhl zusammen! Karen was ist los! Wollte ich wissen.
Das war der Chef der Firma und er wollte direkt verbunden werden und wollte direkt, eigentlich mit Dir sprechen, aber jetzt sollst Du in die Zentrale nach Kopenhagen kommen und sie wollen mit Dir über weitere 10 Anlagen verhandeln. Wir sollen auch für diese Anlagen die Wartung übernehmen.
Tja dann meinte ich ein guter Tag! Wir nahmen uns alle drei in die Arme! Darauf kann man doch stolz sein, oder!
Ich dankte Meister Zufall und fuhr nach Hause.
Der Grill war schon angeheizt, Gunnar war wieder mit seinen Kinder und Svenja bei uns. Die Kinder hatten ihren Spaß mit den wieder mal aufgebautem Zelt und Gunnar schob mir ein Bier rüber. Ich erzählte dann vom heutigen Tag und dem Telefonat von Karen!
Wie hieß es schon damals in der Werbung? „Wenn einem so viel schönes wird beschert, das ist einen Whisky wert!“ Naja nicht ganz so, aber ich schenkte uns einen leckeren Whisky ein und wir prosteten uns zu.
Ich musste sehr früh am Morgen nach Kopenhagen aufbrechen und war von dem Klettern auch recht platt in den Beinen. Als ich mich dann so gegen 21:00 Uhr ins Bett verabschiedete, hatten alle Verständnis. Am frühen Morgen fuhr ich mit der ersten Fähre nach Rudköbing und dann weiter nach Kopenhagen, mir ging der Wechsel von Fähren und Straßen echt auf den Geist und ich konnte den 10:00 Uhr Termin unmöglich halten. Also rief ich Karen an und bat um einen Termin so gegen 13:00 Uhr! Sie rief nach ein paar Minuten zurück und hatte einen Termin um 14:00 Uhr vereinbart! Danke Dir und bist ein Juwel!

So konnte ich etwas entspannter fahren und kam auch erst um 13:30 Uhr an! Wenn ich die jetzt fertig gestellten Brücken auf dem Navi sehe, dann kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Die Verhandlungen zogen sich den ganzen Nachmittag hin und ich kam erst um 17:00 Uhr wieder zu meinem Wagen. Ich hatte zwar die Verträge für 10 weitere Anlagen in der Tasche, aber ich war mehr als fertig und buchte ein Hotelzimmer in der Innenstadt! Ich rief Jette an und teilte mit ihr den Erfolg. Sie hatte volles Verständnis dafür, das ich in Kopenhagen bleiben wollte und erst morgen wieder nach Hause fahren wollte.
Ich suchte mir ein schönes Restaurant und hatte einen Riesenhunger!
Ich denke ein guter Rotwein könnte dieses Essen abrunden, so bestellte ich mir einen Merlot aus Frankreich und köstlichen Fisch aus der Region.
Immer wieder sah ich, das mich eine Frau, die an einem anderen Tisch alleine saß, im Visier hatte, sie nahm ihr Glas und prostete mir zu! Ich hob mein Glas und erwiderte ihre Geste. Das war wohl eine Einladung, sie kam sogleich an meinen Tisch und stieß mit mir an. Darf ich mich zu Dir setzen? Wollte sie wissen.
Nein, sorry! Erstens bin ich glücklich verheiratet und zweitens gehe ich nach diesem Essen sofort ins Bett! Tut mir sehr leid! Erwiderte ich ihr. Ich sah einen Schmollmund und einen wackelnden Hintern der sich von mir entfernte!
Dieser Arsch hatte zweifellos eine hohe erotische Schwungmasse, aber der knackige Hintern von Jette war mir lieber! Dachte ich.
Ich genoß das Essen und den Wein und fiel dann um 20:00 Uhr ins Bett. Knapp 2 Stunden später wurde ich von Geräuschen geweckt, im Nebenzimmer ging es recht laut zur Sache und die Dame schrie das ganze Hotel zusammen, ich ging aufs Klo und fiel wieder in mein Bett und in einen tiefen Schlaf.
Als ich früh morgens wach wurde und nach der Dusche mein Zimmer Richtung Heimat verließ, sah ich die Dame von gestern Abend, mit einem jungen Burschen, ihr Zimmer neben meinem verlassen! Na dann hat Sie doch einen Stecher gefunden! Ich grinste Sie im Fahrstuhl an, zeigte ihr meinen Ehering und streckte meine Zunge raus!
Nach dem Frühstück ging es auf die Heimfahrt und ich hatte genug Zeit mir Gedanken zu machen, einen Gedanken wollte ich morgen umsetzen! Es war Freitag und morgen ist Samstag, Karen konnte vielleicht bei den Kindern sein und mit Bengte musste ich auch noch sprechen! Aber als ich mir die Umsetzung meiner Idee vorstellte, da merkte ich, wie es eng wurde in meiner Hose.

Ich kam zum Abendbrot wieder in Marstal an, sah Jette und die Kinder auf dem Spielplatz vom Kro, also jetzt ein Lille Öl! Genau das was ich jetzt brauchte und Jettes Lippen auf Meinen!

Diesen Körper im Arm haben war wieder mal eine Wohltat und ich dachte kurz an die erotische Schwungmasse von gestern Abend! Ich musste schmunzeln, vor ein paar Jahren hätte ich diesen Arsch in Wallungen gebracht, aber jetzt? Nö! Meine wunderschöne Schlampe reicht mir völlig und ich freute mich auf Samstag. Mit Karen und Bengte hatte ich alles telefonisch besprochen und sie wollten gegen Mittag bei uns sein!
Die Kinder hatten sich Pommes, Ketchup und Fischstäbchen bestellt und ich hatte mein drittes Bier vor mir.
Jette fuhr uns nach Hause und als ich dann ins Bett fiel, war ich auch schon im Land der Träume!
Am Morgen teilte ich Jette mit, das wir beide einen Ausflug machen und das die Kinder von Karen und Bengte betreut werden.
Als Wartungsfirma hatten wir die Schlüssel zu den Anlagen und ich fuhr mit Jette zu Anlage Nr. 1! Stieg mit ihr die Leitern hoch und zeigte ihr den grandiosen Ausblick! Natürlich ließ ich Jette den Vortritt und ich konnte sehen, sie hatte wirklich nichts an unter ihrem Rock!
Das war dann wie an Bord der Old Lady, das Luk offen, ich konnte meinen Kopf nach draußen strecken und Jette von hinten nehmen! Dann meinte Jette: „Ich möchte auch nach draußen sehen und dann Dich spüren!“
So sahen wir beide über die Insel und ich vögelte sie was meine Lenden hergaben! Jette hatte wohl erkannt, das sie hier oben wohl kaum gehört werden kann, stöhnte und schrie ihren Orgasmus heraus, der Wind in meinen Haaren, Jette Haare in meinem Gesicht, da konnte ich auch nicht mehr und pumpte sie voll!

Was für einen geile Idee! Wir schloßen das Luk der Anlage und erholten uns ein wenig. Dann ging es über die Leitern wieder nach unten und nach Hause.
Zu Hause saßen die Kinder und Karen und Bengte am Terrassentisch und spielten Memory! Tjalf begrüßte uns kurz und meinte, das Bengte jedesmal gewinnt!
Ich meinte: „Bengte ist ein weiser alter Mann und er weiß wo die Karten liegen!“
Ich zündete den Grill an und Björn wollte mit Mette den Grill bedienen, damit konnte ich mich mit Bengte unterhalten und er teilte mir seinen Wunsch mit! Bengte wollte mit Karen und Sven 14 Tage auf den Kanaren Urlaub machen. Karen sah Bengte mit großen Augen an!
OK, meinte ich, ihr bucht ich zahle!
Wir haben jetzt, dank Eurer Hilfe den Auftrag für weitere 10 Anlagen in der Tasche! Ihr habt das mehr als verdient!

So endete ein aufregende Woche und es sollte so weitergehen!

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