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Patchworkfamilie

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Patchworkfamilie
Eigentlich hatte ich vor gehabt, nach meinem achtzehnten Geburtstag auszuziehen. Ich hatte mich schon beim Amt erkundigt. Neben meiner Halbwaisenrente und dem Kindergeld, hätte ich Anspruch auf HartzIV Unterstützung. Meine beiden Brüder, zwölf und fünfzehn, wären dann aber mit Vater und seiner Neuen allein gewesen.

Nach Mamas Tod vor zwei Jahren, ein tragischer Verkehrsunfall, hatte ich so gut es ging, die Mutterrolle übernommen. Vater ging nur noch zur Arbeit und lebte neben uns, nicht mit uns. Vor knapp acht Wochen, zwei Tage vor meinem Geburtstag, hatte er eine Frau (Witwe) kennengelernt. Die sollte nun schon heute mitsamt Tochter hier einziehen. Also hatte ich beschlossen in der Patchworkfamilie zu bleiben um gegebenenfalls meinen Brüdern zu helfen. Das Vater sich eine neue Lebensgefährtin suchte fand ich ja gut. Aber musste sie nach so kurzer Zeit hier einziehen? Wir, meine Brüder und ich hatten sie erst einmal gesehen, da war sie zum Kaffee hier.

Die Tochter kannten wir gar nicht. Ramona, siebzehn, sollte ein eigenes Zimmer bekommen, daher musste mein älterer, jüngerer Bruder, mit zu mir ins Zimmer ziehen. Gespannt warteten wir auf die Ankunft der neuen Mitbewohner.

Relativ emotionslos wurde uns Ramona vorgestellt. Angela, Vaters Neue, hatte zumindest unsere Namen behalten, wenn auch die Zuordnung nicht stimmte. Schnell korrigierte Vater:

„Ralf ist zwölf, Ansgar fünfzehn und Benjamin achtzehn.“

Wir reichten jeweils Ramona die Hand, das Abtasten nahm seinen Lauf. Es war nicht gerade die pure Begeisterung, eher Entsetzen, ob des doch sehr kleinen Zimmers. Ramonas Gesicht sprach Bände.

„Tut mir leid, aber Ansgar und ich teilen uns jetzt das selbe Zimmer.“

Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer, so dass Ramona ihre bessere Stellung begriff. Ein Anflug von Lächeln war kurz auf ihrem Gesicht zu sehen, dann ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür.

Für alle war die Umstellung nicht leicht, aber meine Befürchtungen, Ramona würde eine Sonderbehandlung durch die Erwachsenen bekommen, traten nicht ein. Angela wurde zu meiner Überraschung schnell eine Bezugsperson für Ralf, selbst Ansgar näherte sich an. Da sie mich nicht einengte, kam ich auch mit Angela klar.

Nur Ramona hatte sich etwas abgekapselt. Sie hatte jetzt in den Ferien ihren Freundeskreis verlassen müssen, ab Morgen würde sie in eine neue Schule gehen. Da sie bis auf ein Fach gleich gewählt hatte, würden wir uns vielleicht unterstützen können. Beide waren wir in der zwölf, nur sie jetzt an einer neuen Schule.

Um neun Uhr des nächsten Tages warteten alle gespannt auf Dr. Reichs, der den Biokurs leitete. Aber der hatte heute jemanden neues im Schlepptau, Ramona wurde kurz vorgestellt. Dann sollte sie sich einen Platz aussuchen. Sie ließ einmal kurz den Blick schweifen, die anderen Mädels machten schon eine ablehnende Haltung, doch Ramona würdigte sie keines Blickes. Sie nahm ihre Tasche und setzte sich neben mich.

Einigen meiner Mitschüler fielen die Augen fast raus, Ramona hatte sich richtig aufgebrezelt. Eigentlich hatte sie das nicht nötig, aber als neue musste man ja ein Zeichen setzen. Ich hielt mich bedeckt, so ahnte keiner, das wir aus dem selben Haushalt kamen. Da unsere Stunden heute identisch waren, fuhren wir auch gemeinsam nachhause .

Als der letzte Mitschüler aus dem Bus ausgestiegen war, fingen wir an zu lachen. Wir hatten beide richtig Spaß gehabt, also beschlossen wir, keinem etwas von unserer Patchworkfamilie zu erzählen.

Von Tag zu Tag wurden unsere Spielchen mit den anderen Kursbesuchern gemeiner. Alle die sonst für Mobbing oder ähnliches verantwortlich waren, wurden von Ramona und mir, vorgeführt.

Für den morgigen Tag sollte sich Ramona maximal zwanzig Mitschüler/Freunde einbestellen, um ihren achtzehnten Geburtstag zu feiern. Aus ihrer alten Klicke hatten neun Leute zugesagt, die mussten allerdings erst mal fast fünfzig Kilometer anreisen.

„Ansonsten reicht mir hier meine neue Familie!“

Sie zwinkerte mir zu, ohne das die anderen es sehen konnten. In der kurzen Zeit von drei Wochen waren wir ein eingespieltes Team geworden. Bei den Hausaufgaben besuchte ich Ramona regelmäßig in ihrem Zimmer. Ich half ihr in Mathe, sie mir in Latein.

In den drei Wochen seit Schulbeginn, hatte ich Ramona jeden Freitag mit ins Chicken genommen, das war die angesagteste Disco hier in der Gegend. So wollte ich sie auch heute wieder mitnehmen, und ging wie mittlerweile gewohnt, ohne anzuklopfen, einfach in ihr Zimmer. Nur heute stand sie nackt vor dem Spiegel und hielt sich Kleidungsstücke an den Körper.

„Komm rein und schließe bitte ab.“

Etwas verdutzt leistete ich ihrer Bitte, folge. Sie legte die Sachen beiseite und drehte sich zu mir, so das ich ihre ganze Schönheit bewundern konnte.

„Und? – Gefällt dir was du siehst?“

Mir fielen fast die Augen raus, Ramona war wirklich eine Schönheit. Aber warum versuchte sie jetzt mit mir zu flirten? Wir sind doch eine Familie. Sie schien meine Gedanken zu erraten.

„Keine Angst. Du hast mir von Anfang an gefallen, Benjamin! Da wir nicht verwandt sind, wüsste ich nicht was dagegen spricht. In einer halben Stunde habe ich Geburtstag, da möchte ich entjungfert werden. Oder bist du schwul?“

Da ich nicht wusste was ich jetzt tun soll, ging ich auf Ramona zu, und dann habe sie umarmt. Dabei flüsterte ich ihr dann ins Ohr.

„Ich habe aber auch noch keine Erfahrung. Was möchtest du denn ausprobieren?“

Ramona überlegte nicht lange, sondern zeigte mir Bilder mit eindeutigen Posen.

„So lange es Spaß macht, sollst du mich verwöhnen. Ich sage schon Stopp, wenn ich etwas nicht mögen sollte.“

Soweit war das jetzt erst mal geklärt. Ich entließ sie nun aus der Umklammerung und begann sie ganz vorsichtig zu streicheln. Ihre Haut spannte sich, eine gewisse Erregung bei ihr war zu spüren. Eine leichte Gänsehaut hatte sie überfallen, schnell hüllte ich sie in den Bademantel, der am Haken hing. Von außen rubbelte ich über den Bademantel, sie sollte ja nicht frieren. Ihre Haare strich ich zur Seite, legte ihr rechtes Ohr frei, an dem ich nun sanft knabberte. Langsam wanderte ich knabbernd bis zu ihrem Mund. Aus Küsschen wurden Küsse, wenig später hatte ich ihre warme Zunge in meinem Mund. Ich hatte mir nie vorstellen können, wie es sich anfühlen würde. Es war ein überwältigendes Gefühl, zudem merkte ich, das es in meiner Hose, sehr eng wurde.

Meine Armbanduhr piepte, es war Mitternacht. Ich griff in meine Hose und holte ein kleines Kästchen heraus.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Hier eine Kleinigkeit, Deinen Geburtstagswunsch erfülle ich Dir gleich, wenn ich mich ein wenig von dem Kuss erholt habe.“

Sie öffnete das Kästchen und fiel mir um den Hals. In den Freistunden hatte sie oft vor dem Indianer Shop gestanden, immer in die selbe Auslage geschaut. Die mit Federn geschmückten Silberohrringe hatten mir auch gefallen. Ich hatte einen Volltreffer gelandet. Sie legte sie sofort an, auch im Bademantel, schmückte es sie sehr.

Nun bemühte ich mich um ihren Geburtstagswunsch.

Ramona hatte ihre Hand an meiner Wölbung, konzentrierte sich jetzt auf Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Bald darauf rutschte meine Hose, der Slip gleich mit. Mit einem mal ging sie in die Knie, ihre Hand an meinem kleinen, mittlerweile großen, festen Freund. Als sie meine Eichel mit ihrem Mund umschloss, ich spürte die warme Mundhöhle und ihre Zunge, glaubte ich den Begriff ‘Extase’ erklären zu können. Leider brauchte es nur wenige Sekunden, bis ich zum Höhepunkt kam, in ihren Mund spritzte. Ohne sie vorwarnen zu können war ich in ihrem Mund explodiert. Sie saugte aber weiter, war eher um mich besorgt, da meine Knie zitterten. Sie schob mich auf ihr Bett, streifte den Bademantel wieder ab, und legte sich dann zu mir. Sie gab mir einen Zungenkuss, so konnte ich auch noch mein Ejakulat schmecken. Den Rest hatte sie wohl geschluckt, ihr Strahlen verriet mir, sie war zufrieden.

Nun war es an mir, ihren wunderschönen Körper zu erforschen. Es waren zunächst ihre beiden festen Kugeln, gut eine Hand voll, die sich wundervoll anfühlten. Die Warzen waren schnell hart und spitz, als ich daran mit der Zunge nuckelte, merkte ich, wie es sie durchzuckte. Nach ausgiebigen Lecken und Saugen verließ ich die Anhöhe und begab mich Richtung Feuchtgebiet. Auf dem Weg nach unten hatten meine Finger schon ihre Nässe gefühlt. Mein Schlecken durch ihre feuchtwarmen Schamlippen, setzte bei ihr a****lische Laute frei. An dem kleinen Knubbelchen verharrend, leckte ich sie fast zur Besinnungslosigkeit. Sie stöhnte immer lauter, die Atemzüge wurden immer kürzer, als es plötzlich aus ihr herausbrach. Sie schrie förmlich das Haus zusammen, dabei durchzog sie ein wippendes Zittern ihres Körpers, gleichzeitig schoss mir ein riesiger Schwall Flüssigkeit entgegen. Zuerst dachte ich, sie würde mich anpinkeln, doch die Flüssigkeit war schwach milchig und hatte eine leicht säuerliche Note. In den berühmten Filmen der Ü – Achtzehn Klasse, hatte ich ja schon gesehen, wie es aussieht, wenn eine Frau squirtet. Ich schleckte schnell alles zusammen, noch mal kurz über ihren Kitzler, bevor ich mich nach oben begab. Nun gab ich Ramona einen gewaltigen Zungenkuss, wobei ich ihr einiges ihrer Flüssigkeit in ihren Mund schob. Sie kostete sich selbst und meinte, dass sie gar nicht so schlecht schmecken würde.

Mit meinem Penis konnte ich nun ihre leicht angeschwollenen Schamlippen trennen und langsam in sie eindringen. Wir küssten uns dabei weiter, so das ich ihr kurz in die Zunge biss, als mein Penis an einem Widerstand vorbei musste. Zuerst löste sie den Kuss, dann sah sie mich entsetzt an. Aber nur einen kurzen Augenblick.

„Danke, es hat gar nicht weh getan. Dein Biss hat den möglichen Schmerz verlagert. Bist Du Dir wirklich sicher, noch nie mit einer Frau geschlafen zu haben? Du bist richtig toll!“

Ich streichelte sie weiter ganz sanft, dann umschlang ich sie erneut und der nächste Kuss war wie ein Blitzschlag. Er durchzog mich, aber auch Ramona zitterte am ganzen Körper.

„Oh Mann, verdammte Scheiße! Ich habe mich in Dich verliebt. Ich wollte Dir doch nur einen schönen Geburtstag bereiten. Wie soll es denn jetzt weitergehen?“

Einen verliebten Blick spürte ich auf meiner Haut. Ramona legte mir einen Finger auf den Mund, zeitgleich rieb sie mit der anderen Hand den kleinen Benjamin. Als der binnen Sekunden wieder stand, führte Ramona sich den Spieß ein und begann zu reiten. Ich griff nach ihren Kugeln und zwirbelte dabei ihre Warzen. Es dauerte nicht lange, da hatte Ramona ihren Orgasmus. Kurz darauf war auch ich soweit, während ich tief in sie hineinspritzte, kam sie erneut.

Ramona blieb nun auf mir liegen, knabberte an meinem Ohr und flüsterte dann.

„Ich habe mich auch in Dich verliebt. Ich möchte gar nirgends anderswo was ausprobieren. Du bist genau das was ich mir gewünscht habe, sanft und behutsam. Benjamin, ich möchte Deine Frau sein, für immer!“

Ein schöneres Kompliment hätte sie mir nicht machen können. Aneinander gekuschelt lagen wir eine ganze weile auf dem eigentlich zu kleinen Bett. Wir waren glücklich und ausgepowert. Ihre Hände waren allerdings schon wieder auf der Entdeckungsreise.

„Du Benni!“, zum ersten mal hatte sie meinen Kosenamen genannt. „Glaubst Du, Du würdest noch eine Runde schaffen?“

Glück beseelt mit verliebtem Blick schaute sie mich an, da konnte man doch nur ja sagen.

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