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Finas Geschichte (Prequel)

Babes

Auf meinen Cousin war ich schon immer scharf. Nicht gerade als kleines Mädchen, zumal wir auch in einer anderen Stadt wohnten, aber mit 12 zogen seine Familie und er dann wieder näher zu uns. Aus beruflichen Gründen, der Job seines Vaters bestimmte dies; und dessen Firma hatte diesen Posten geschaffen, damit die Sippe wieder beisammen war. Nein, natürlich war das nicht der Grund für den Arbeitgeber, aber mich freute es.

Soweit die grobe Vorgeschichte. Ja, ich weiß, einige Leser wollen lieber seitenweise irgendwelche großartigen Entwicklungen lesen, die Farbe der Schuhe der Nachbarn, die Marke des Brillengestells vom Briefträger, das Wachstum der Bucksbäume im Hausflur und die Abweichung des Kontinentaldrifts bei Vollmond … aber es kommt doch eh’ immer aufs gleiche raus.

Mein erster Freund war keine Offenbarung, mein zweiter ebensowenig. Und mein Cousin wusste immer noch nicht, dass ich scharf auf ihn war. Ich hielt ihn echt für ein schlaues Bürschchen, aber Sozialverhalten war nicht so seine Stärke. Schon bevor ich meinen ersten Schwanz in mir hatte – das natürlich laut Betreiber dieser website erst mit 18 passiert ist – hatte ich mit dem Gedanken, dass es mein geiler Cousin wäre, schon mit Dildos meiner Mutter meine Muschi geweitet.

Ach ja, meine Mutter. Auch ein scharfes Gerät. Hat mich ca. mit 18 bekommen, und meine ältere Schwester ist dann eben meine jüngere, damit diese Story auch eine Freigabe bekommt, also: machen wir sie anderthalb Jahre jünger.

Witzigerweise ist meine Mutter mehr Freundin oder Schwester als meine Schwester. Ich steh zwar nicht auf Frauen, sondern wirklich auf meinen Cousin, aber das hatte ich glaube ich schon mal erwähnt. Worum gings in dieser Geschichte nochmal?

Jedenfalls teilte ich mit ihr wirklich alles. Und die Dildos – angefangen habe ich mit einem kleinen Analdildo in meiner Muschi und mich dann gesteigert – hatte ich mit ihrem Einverständnis.

Na gut, erkläre ich diesen Teil etwas genauer, sonst werde ich wieder gedownvoted …

Das Elternschlafzimmer und ihr Nachtschrank war bei uns kein tabu, so wusste ich also schon früh, was darin war, auch wenn ich nichts damit anzufangen wusste. Denn soweit, dass sie mich dabei hatte, wenn sie sich selbst befriedigte, ging es nun doch nicht. Als ich irgendwann einmal süße Wäsche suchte, stöberte ich in ihrem Nachtschrank und erstmals ging mir auf, was das war, was sie gepflegt und säuberlich in der obersten Schublade aufbewahrte. Ich nahm den größten in die Hand und drehte an dem Schalter. Gewiss brauche ich nicht zu erklären, dass ich etwas überrascht war und das Teil fallen ließ. Es ging aus und ließ sich nicht mehr einschalten.

Am Abend darauf, als ich die ausgesuchte Wäsche aus ihrem Nachtschrank trug, während ich an der Wohnzimmertür vorbeiging, schaute sie über ihre Lesebrille und bat mich, zu ihr zu kommen. Es war kein sehr ernstes oder gar vorwurfsvolles Gespräch, sie fragte vielmehr interessiert, ob mir ihr Lieblingsdildo gefiel. Sie war nicht böse, dass ich ihn kaputtgemacht hatte, sie mochte ihn ohnehin lieber ohne die Vibration, weil seine Form, Festigkeit und die Oberflächenstruktur einem echten Penis – wie sie sich korrekt ausdrückte – sehr nahe käme und ein echter Schwanz vibriert nun mal nicht.

Auch fragte sie nach meinen Erfahrungen, da wir zuvor länger nicht darüber gesprochen hatten, und weil sie ja wusste, dass ich gern ihre Wäsche trug, wollte sie wissen, ob ich damit einen Jungen reizen wollte.

Ich musste verneinen und auch das mit dem Sex hatte noch nicht stattgefunden – ich war ja schließlich noch irgendwas unter 18. Wir gingen ins Schlafzimmer und sie empfahl mir besagten kleinen goldglänzenden Analdildo für meine jungfräuliche Muschi. Ihren Lieblingsdildo würde sie eher als letztes vorschlagen, wenn ich an das Gefühl eines Fremdkörpers in meiner Vagina gewöhnt bin.

Diese eigenhändige Erfahrung dauerte ein paar Monate, es war nicht so, dass ich konkrete Bedürfnisse hatte, denn auch wenn die Pubertät so einige Überraschungen bereit hält, angefangen von der ersten Menstruation über wirklich verwirrende Gefühle und vor allem das Verhalten von Jungs, das kein Mensch nachvollziehen kann, wie bescheuert Männer sind, egal ob groß oder klein, so stand mir meine Mutti stets mit Rat und Tat zur Seite.

Über meinen Vater – also das Paradebeispiel für einen großen Mann – gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. Es mag einige nun enttäuschen, aber so ein inniges Verhältnis hatten wir nicht, und nur der Umstand, dass ich gerade von großen Männern sprach, hat ihn in diese Geschichte gebracht. Ich gehe schon davon aus, dass er unser leiblicher Vater ist, aber welche Liebe hält wirklich 20 Jahre oder so?

Meine Eltern waren gewöhnt aneinander, wohnten unter einem Dach und schiefen auch in einem Bett. Die Libido meiner Mutter war offenbar größer als seine, denn sonst würde er es ihr besorgen (oje, jetzt hab Osmanbey travesti ich ein Bild in meinem Kopf, das ich nicht wollte – sorry, Vater-Tochter-Freunde, das ist nicht meins – oder auch Großvater-Enkelin, sorry, Gerd), statt eine Dildosammlung zu haben …

Nach diesem Exkurs in die frühe Vergangenheit wieder der Blick von dort nach vorn in die etwas nähere Vergangenheit. Meine Muschi war also bereit, ganz ohne Entjungferungsschmerz oder Blut, wie es immer so gehypt wird – ganz ehrlich: wir bluten schon genug, die Suche nach dem Fleck auf dem Bettlaken finde ich ziemlich daneben.

Die Frage war nun, wie ich meinem geliebten Cousin vermitteln könnte, worauf er von selbst nicht kommen wollte. Eine Geburtstagsfeier bei uns sollte vielleicht erste Schritte eröffnen. Dazu wollte ich meine Mutter eigentlich nicht einweihen, doch wie sollte ich es vor ihr verbergen? Nachdem sie ohnehin gesehen hatte, dass ich ihn mir verliebt ansah, wann immer ich mich unbeobachtet fühlte, nahm sie mich zur Seite:

„Ist es Jan, den du willst?” fragte sie direkt. Ich nickte nur.

Ihren Gesichtsausdruck konnte ich nicht deuten. Er wirkte weder nachdenklich noch leer. Ihr Mund öffnete sich, aber sie sagte nichts weiter, sondern nickte nur unmerklich und ließ mich stehen. Na, klasse, was sollte das jetzt?

Am Abend verabschiedeten sich Jan und seine Familie als letzte, ohne dass etwas passiert wäre.

Später in meinem Zimmer ärgerte ich mich maßlos. Ich schrie in mein Kopfkissen, dass meine Schwester es im Nebenzimmer wohl hörte, denn sie kam zu mir, was sonst nicht ihre Gewohnheit war. Sie klopfte zwar, trat aber ohne Antwort ein. Sie sah mich bäuchlings auf dem Bett liegen und setzte sich neben mich. Naja, die Nummer mit der kleinen Schwester passt jetzt nicht mehr, aber egal. Jedenfalls tröstete sie mich, ohne zu wissen, wo mein Problem lag – zumindest nahm ich das an – und streichelte mir den Kopf mit den Worten: „Es wird alles gut.”

Unfassbar, aber das tröstete mich tatsächlich. Auf wen war ich denn überhaupt sauer? Auf meine Mutter, weil sie mich dazu gebracht hatte, etwas zuzugeben, das sie vermutlich sowieso schon wusste? Auf Jan, weil er mich wie stets freundlich und zuvorkommend behandelt hatte, und mit seinem charmanten Lächeln sowieso jeden verzauberte? Oder dass mir einfach keine Titten wachsen wollten, während meine Hüften immer breiter wurden? Ich wusste gar nicht mehr, was ich denken sollte. Scheiß Pubertät.

Was ich damals nicht wusste: meine Mutter hatte Jan ‚ausgecheckt’, also mit der Raffinesse einer erwachsenen Frau und Tante festgestellt, ob das Interesse womöglich auf Gegenseitigkeit beruht. Jan ist knapp vier Jahre älter und hatte seinen relativ dezenten Stimmbruch schon hinter sich. Als meine Mutter mir das erzählte und ich anfangs schockiert war, was sie getan hatte, konnte ich mir seine sanfte Stimme so gut vorstellen und dachte, dass er mich genauso sanft streicheln würde. Ich wollte ganz genau wissen, was er gesagt hatte und wann sie überhaupt mit ihm gesprochen hatte, denn ich hatte ihn ja die ganze Zeit beobachtet – außer natürlich, als ich auf Toilette war.

Mutti lächelte wissend, diese Ausfragerei von verliebten Mädchen erinnerte sie an die Zeit, als sie einen Schwarm hatte und auf jede ihrer Freundinnen eifersüchtig war, aber immer ganz genau wissen wollte, mit wem, wann und wo er war. Schließlich lagen wir uns in den Armen.

„Du wirst deine Chance bekommen.”

„Wirklich? Ist das nicht verboten?” fragte ich naiv, aber ehrlich interessiert.

„Nein, er ist der Sohn der Schwester deines Vaters, also … zähl nach: eins – zwei – drei Ecken. Inzest ist es nur bei Verwandten ersten und zweiten Grades.”

Ich verzog den Mund, verdrehte meine Augen nach oben und dachte nach.

„Ihr könnt auch heiraten und Kinder bekommen” grinste sie.

„Mutti!” war ich fast entrüstet. Daran dachte ich doch gar nicht … obwohl …

„Moment mal …” fiel mir ein, „dann darfst du ja auch mit ihm …”

„Fina, meine Liebe. Lass es geschehen. Mach Andeutungen, keine Sprüche. Ich weiß, du bist manchmal etwas forsch und frech. Es gibt Jungs, die darauf stehen, Jan aber nicht. Er möchte sich wohl fühlen, sicher sein und das Gefühl haben, dass es seine Initiative ist.”

Eine lange Pause, in der ich nicht reagierte.

Sie fragte deshalb nach: „Verstehst du?”

Ich nickte. Obwohl das so wischi-waschi war wie nur was. Ich sag ja: Scheiß Pubertät.

„Ich darf ihn also ficken?”

„Ausdrucksweise, junge Dame. Und sprich ihm gegenüber nicht so. Dirty talk ist etwas für Ältere, aber auf Ältere stehst du ja nicht.”

Wieder nickte ich. Ich freute mich, dass ich ihn ficken darf – also: mit ihm schlafen.

Ich war etwas aufgeregt, weil meine Mutter meiner Tante, die definitiv nicht eingeweiht werden durfte, irgendwie etwas unterjubeln musste, dass wir uns häufiger sahen. Osmanbey travestileri Es wäre brillant gewesen, wenn es sich umgekehrt verhalten hätte, dann hätte er zum Rasenmähen kommen können. Aber dummerweise wohnten wir in einer kleinen Werkssiedlung und hatten keinen Garten. Und dass ich bei Jans Eltern im Garten Rasen mähte ging ja überhaupt nicht, also, aus mehreren Gründen.

Aber Nachhilfe wäre etwas. Meine schulischen Leistungen … ach, sagen wir es, wie es ist, außer in Deutsch war ich eine Niete, so ziemlich in jedem Fach.

Die akademischen Leistungen von meinem Cousin hingegen boten jede Möglichkeit, und wir mussten nur noch ausbaldowern, welche wir uns aussuchten. So rief meine Mutter bei seiner Mutter an und fragte, ob Jan mir nicht Nachhilfe in Englisch geben könnte. Ich stand am Telefon und konnte nicht hören, was die Frau am anderen Ende der Leitung sagte. Als Mutti auflegte, war ich Gesicht erstarrt. Ich stand mit offenem Mund vor ihr:

„Was ist? Hat sie nein gesagt?”

Meine Mutter nickte, ihr versteinertes Gesicht verzog sich aber zu einem Grinsen: „Nein, geht klar. Ab nächster Woche kommt er mittwochs Nachmittags, wenn Papa und Katharina nicht da sind.”

Ich hüpfte und nahm meine Mutter in den Arm.

Am ersten Mittwochnachmittag spielte meine Mutter noch Anstandsdame, bewirtete uns mit Keksen und Getränken, etwas, das ich in der zweiten Woche fortsetzen sollte, damit er sich sicher fühlte und wusste, sich in der Wohnung bewegen zu können und dass sonst niemand da ist. Meine Mutter war so raffiniert und subtil geschickt, was diese Dinge anging.

In der zweiten Woche war sie im Wohnzimmer und las, während wir in meinem Zimmer lernten und zum Essen in die Küche gingen. In der dritten Woche wollte sie es geschehen lassen … wie sie damals am Tag nach dem Geburtstag sagte: ‚du wirst deine Chance bekommen.’

Wir saßen am Küchentisch, weil ich behauptet hatte, mein Zimmer wäre nicht aufgeräumt. Jan und ich hatten die Bücher vor uns und meine Mutter kam zu uns. Schuhe und Jacke an, streichelte Jan durchs Haar, dass ich fast eifersüchtig wurde und sagte:

„Ich muss einkaufen. Ihr beiden Hübschen kommt klar? Fina, du kümmerst dich um Jan?”

Dann gab sie uns beiden einen Kuss und ging aus der Tür.

Jan schien unbeeindruckt. Er erklärte weiter die Vokabeln, an denen wir gerade paukten. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Ich sah seine Lippen, die sich bewegten, seine schönen roten Lippen. Mein Herz schlug bis zum Hals. Ich wurde feucht. Ich war so aufgeregt. Ich trug einen kurzen Rock, ein enges ärmelloses T-Shirt, sonst nichts. BH brauchte ich nicht, und sonst würde man meine Nippel auch gar nicht sehen, und ein Höschen sowieso nicht. Puh, wurde mir heiß. Ich rückte den Stuhl ein Stück weg und wedelte mit meinen Händen und meinen Schenkeln.

„Ist dir auch heiß?” fragte ich wenig subtil, aber nicht offensiv zweideutig.

Er sah mich an und meinte nur „ein bisschen”, aber dabei ließ er seinen Blick lange auf meine vom Stoff bedeckten harten Nippel ruhen. Er bemühte sich nicht, seinen Blick zu verstecken. Er leckte seine Lippen, bevor er weiter sprach.

Ich konnte nicht folgen, ich war nur auf den Plan fixiert und machte den nächsten Schritt:

„Also, ich hol mir was zu trinken, möchtest du auch?” – „Klar, gerne.”

Ich stand aber nicht sofort auf, sondern öffnete und schloss meine Beine noch ein paar Mal und meinte auch, dass er aus den Augenwinkeln erkannt haben musste, dass ich nichts drunter trug.

Ich holte zwei Gläser aus dem Hochschrank, die Mutti dort platziert hatte und dort sonst nicht standen. Ich streckte mich dazu sehr lange und hob einen Unterschenkel, damit sein Blick auf meinen Hintern gelenkt wurde. Der Rock war zwar nicht kurz genug, dass er dabei meine blanken Arschbacken sehen konnte, aber es durfte einen Eindruck vermitteln und hoffentlich auch Wirkung erzielen.

Ich stellte die Gläser auf die Spüle und nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und schüttelte sie, bevor ich mich umdrehte und sie öffnete.

Die Kohlensäure verursachte die gewünschte Fontäne, die meine Hand über dem Verschluss auf mein T-Shirt lenkte.

„Ach je, na, macht nichts” kommentierte ich mein ‚Missgeschick’ und schenkte ein. Das Gefühl des kalten Wassers auf dem nassen T-Shirt machte mich noch feuchter im Schritt und meine Nippel noch härter. ‚Nun guck endlich’ dachte ich.

Ich ging um den Tisch und nicht hinter ihm zu meinem Platz und stellte die Gläser ab.

„Bitte” – „Danke” – Alles hatte seine Ordnung. Als er das Glas nahm und zu seinem Mund führte, gab ich vor, in eine andere Richtung zu gucken, aber stellte mit Erleichterung fest, dass sich sein Blick auf die dunklen Erhebungen im oberen Bereich meines T-Shirts festgesogen hatten. Fast hätte er das Getränk verschüttet, als er das Glas wieder abstellte.

Nur Travesti osmanbey noch ein Schritt. Also, noch direkter, ohne ‚fick mich’ auszusprechen, würde wohl nicht gehen: „Wie ist noch mal der Begriff für junge Katzen?” – „Kitten.”

Ich rückte meinen Stuhl noch etwas zurück, dass Jan freie Sicht hatte, und spreizte meine Beine.

„Hm, süß, und was ist Muschi?” Ich zog den Rock bis an seinen Bund hoch. „P…Pussy.”

„Jan, möchtest du …?”

Er sah mich von oben bis unten an. Ich hatte bereits einen Fleck meiner Erregung auf dem Stuhl hinterlassen. Nun sah er mir in die Augen. Ich verlor mich in seinem Blick, Augen, Ohren, alle Sinne waren in einem Tunnel. Ich bemerkte nicht, dass er aufstand und mich auf seine Arme hob. So romantisch. Ich spürte seine Hände nicht, bis er mich in meinem Zimmer sanft aufs Bett legte, dass ich extra für diesen Moment vorbereitet hatte.

Er zog sich aus. Rasch, aber ohne gehetzt zu wirken. Auch ihm war die Aufregung, die Erregung, an jeder Faser seines Körpers anzusehen. Ich zog nur das T-Shirt über den Kopf und löste die Haken am Bund meines Rocks und zog ihn zur Seite weg.

Schon stieg Jan über mich. Er sah die ganze Zeit in meine Augen, während er seinen wunderschönen Schw… Penis zielsicher zu meinem Eingang führte. Ich dachte nur ‚er fickt mich, gleich fickt er mich’ aber sprach es nicht aus. Es erregte mich noch mehr, als er innehielt und ich seinen Puls an seinem Hals sehen konnte.

„Ja” hauchte ich. Es war das universelle, unumstößliche ‚Ja’. Die generelle und unwiderrufbare, absolute Zustimmung, Für diesen unendlich schönen Augenblick und für immer.

In dem Moment, in dem er in mich eindrang, schloss ich die Augen. Mein Körper explodierte in einem Feuerwerk. Ich sah nicht Sterne, sondern Galaxien vor meinen geschlossenen Lidern. die ultimative Liebe ergoß sich in jeder Ader meines Körpers. Niemand hätte mich darauf vorbereiten können. Ich öffnete die Augen wieder und sah immer noch das phreatische Feuerwerk in der Iris seiner Augen, das bei ihm stattfand. Freilich dachte ich, es wäre schöner als mit dem letzten großen Dildo meiner Mutter, aber das war keine Potenzierung, sondern eine Fakultät dessen, was sie mir angedeutet hatte.

Es war kein Rammeln wie wild, es war ‚Liebe machen’ in höchster Vollendung. Von absoluten Laien. Das Realste, das es geben kann. Ich hielt es für einen Mythos, wenn die angeberischen Mädchen in der Schule behaupteten, dass man es spüren könne, wenn der Samen in die Vagina fließt, aber es stimmte. Ich spürte es. Es zog sich wie beim Kribbeln durch plötzliches Absacken des Körpers von den tiefsten Stellen des Unterleibs bis über den Bauchnabel. Ich erlebte einen Orgasmus, wie ich nicht geglaubt hätte, dass es das geben kann. Ich zuckte am ganzen Körper, es war kein vaginales Erlebnis, sondern ein Ganzkörperhöhepunkt.

Danach lag ich in seinem Arm. In meinem Bett. Gefühlt waren es keine Sekunden, aber tatsächlich Stunden. Meine Mutter hatte uns viel Zeit gegeben, aber sie musste ja wieder zurück sein, bevor meine Schwester und mein Vater wiederkämen. Jan hörte die sich öffnende Wohnungstür. Ich träumte noch in seinem Arm.

„Shit” flüsterte er und begann sanft, meinen Arm unter mir wegzuziehen.

Ich machte mir keine große Sorge wegen meiner Mutter, aber natürlich konnte er das nicht wissen und letztlich war meine Mutter ja auch das klare Signal, dass es Zeit wurde. Also erhob ich mich, damit er aufstehen und sich anziehen konnte. Ich streifte mir nur das Shirt über, zog es so tief wie möglich und griff nach dem Rock, nur für den Fall, dass es nicht meine Mutter wäre.

Ich sah mich zu ihm um und lächelte. Wir verharrten beide kurz und sahen uns an. Ich öffnete die Tür und lief meiner Mutter in die Arme. Sie sagte nichts. Nickte nur angedeutet ihre Frage ‚Und?’ Ich nickte zurück ‚Ja. Es war fantastisch.’

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Das war mein erstes Mal mit ‚Jan’ (ich habe diesen Namen verwendet, weil er von 88 bis 96 der beliebteste Jungenname war). Es war ein bisschen seltsam, diesen Namen statt des richtigen zu benutzen.

Vielleicht ist jetzt verständlich, warum der ‚Tabubruch’ in der Familie verhindert hat, dass der Vater meines Sohnes ‚offiziell’ bekannt gemacht wurde (er ‚seinen Pflichten nicht nachgekommen ist’ wie es im ersten Teil von Finas Geschichte heißt), und ich einen anderen Mann geheiratet habe, mit dem ich keine Kinder wollte – und warum ich meinen Sohn so liebe. Er ist seinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.

Roy Black und Albert Einstein haben ihre Cousinen geheiratet, aber das waren Alibi-Ehen, denn Albert Einstein war asexuell und Roy Black schwul. Ein Tabu ist es weiterhin und ich wünsche mir, dass es offener in der Gesellschaft behandelt wird – wie ja auch ‚Genderflexibilität’ publiziert wird.

Die Liebe in der Familie, sei sie genetisch (künstliche Befruchtung), biologisch (koital) oder sozial (Adoption), steht weit über gesellschaftlichen Argumenten, die erst im letzten Jahrhundert erfunden wurden, als es nur um Krieg ging – naja, leider immer noch.

Der Generation ‚make love, not war’ fühle ich mich sehr verbunden, auch wenn ich ihr nicht angehöre. Piece!

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

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